Täuschende Schweizerkreuze?
Ein amerikanischer Bomber, der sich in der Schweiz in Sicherheit bringen wollte, landete irrtümlich in unmittelbarer Nähe der Grenze auf deutschem Boden. Kurz darauf kursierte das Gerücht, die Deutschen hätten mit Tüchern ein Schweizer Kreuz ausgelegt, um den Bomber zu dieser Landung zu verleiten.
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Die letzte „Flying Fortress“
Der Bomber mit dem Kennzeichen A und dem Übernamen „Princess O’Rourke“ ist nach einem Einsatz über Vipiteno in Dübendorf gelandet. Am 01.09.1945 Bach Burtonwood zurück gekehrt.
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Absturz bei Zuzgen
Die Maschine mit dem Kennzeichen TQ-M stürzte bei Zuzgen im Fricktal ab wobei der Pilot ums Leben kam.
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Die letzte Liberator
Der Bomber mit dem Kennzeichen AL und dem Übernamen „Dopey/Kathryn Anne“ ist nach einem Einsatz über Vipiteno in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Steigende Motortemperatur
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Neuburg-Donau in Dübendorf gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Die zweitletzte Liberator
Der Bomber mit dem Kennzeichen 21 und dem Übernamen „Strange Cargo“ ist nach einem Einsatz über Vipiteno in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Führerlos abgestürzt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 4 und dem Überamen „Dottie“ stürzte nach einem Einsatz über Augsburg in Trimbach führerlos ab und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Maschine nicht mehr kontrollierbar
Der Bomber mit dem Kennzeichen W ist nach einem Einsatz über Augsburg bei Meggen/Adligenswil abgestürzt und später verschrottet worden.
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Pathfindermaschine
Der Bomber mit dem Kennzeichen I ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 19.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Benzintanks waren beinahe trocken
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 03.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Rauchender Motor
Der Bomber mit dem Kennzeichen 26 und dem Übernamen „Sissy Lee“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 29.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Mit dem letzten Tropfen Treibstoff
Der Bomber mit dem Kennzeichen 55 ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 29.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Blockierte Motoren
Der Bomber mit dem Kennzeichen 46 ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 22.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Schweizer Piloten von Schweizer Flab beschossen
Der Bomber mit dem Kennzeichen 47 ist nach einem Einsatz über Augsburg in Altenrhein gelandet. Am 19.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Absturz nahe der Bobbahn
Der Bomber ist nach einem Einsatz am Brennerpass in Celerina abgestürzt.
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Pilot mit Schweizer Abstammung
Der Bomber mit dem Kennzeichen RQ-V und dem Übernamen „Touchy Tess“ musste nach einem Einsatz über München in Müswangen eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Streubomber mit Alufolienstreifen
Der Bomber mit dem Kennzeichen AW-P und dem Übernamen „Dinah Mite“ musste nach einem Einsatz über München in Diepoldsau eine Notlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Motor löst sich in Bestandteile auf
Der Bomber mit dem Kennzeichen ET-M und dem Übernamen „Black Magic“ musste nach einem Einsatz über München in Ermensee eine Notlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Rocky Rhodes und „Little Ambassador“
Die Maschine mit dem Kennzeichen VF-U und dem Übernamen „Little Ambassador“ wurde bei einem Angriff auf Kempten beschädigt und musste schliesslich im Rhein bei Buchs notlanden. Das Flugzeug wurde im Mai 1945 in Dübendorf verschrottet.
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Angriff auf die Brenner-Linie
Der Bomber mit dem Übernamen „The Big Swing“ wurde bei einem Angriff auf die Brennerlinie von der Flak getroffen und stürzte bei Arbedo ab. Die Maschine wurde in der Schweiz verschrottet.
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Absprung in Schneesturm
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Regensburg in Scarl abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Ein tragischer Zwischenfall
Der Bomber mit dem Kennzeichen 78 und dem Übernamen „Maiden America“ ist nach einem Einsatz über Innsbruck bei Würenlingen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Über den Alpen Bomben abgeworfen
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Regensburg in Altenrhein gelandet. Am 12.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Nach der Tochter benannt
Der Bomber mit dem Kennzeichen K und dem Übernamen „The Lady Patricia“ ist nach einem Einsatz über München bei Malix abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Genügend Treibstoff gefunden
Der Bomber mit dem Kennzeichen L und dem Übernamen „Chick“ musst nach einem Einsatz über München in Magadino eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Der einzige Donnerkeil in der Schweiz
Die Maschine mit dem Kennzeichen L2-N und dem Übernamen „Jean“ landete nach einem Motortreffer in der Nähe von Laufen und wurde nach dem Krieg verschrottet.
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Bei schlechtem Wetter verfolgen
Wegen schlechten Wetters hatte sich der Pilot verflogen und musste in Vacherie-Dessous notlanden. Am 12.12.1944 als A-96 in die Fliegertruppe übernommen und bis 22.10.1945 eingesetzt. Dann als HB-TRY an Alpar verkauft. 1966 bis 1968 bei der Segelfluggruppe Thun im Einsatz.
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Ueber einhundert Einschüsse
Der Bomber mit dem Kennzeichen F und dem Übernamen „Brown Nose“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Instrumentenausfall
Der Bomber mit dem Übernamen „Holey Joe“ ist nach einem Einsatz über Brüx/Most in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Seitenflosse geborgt
Der Bomber mit dem Kennzeichen B und dem Übernamen „Flyin Outhouse“ ist nach einem Einsatz über München in Altenrhein gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Fotograf an Bord
Der Bomber mit dem Kennzeichen N und dem Übernamen „Naughty Nan“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Es kommen immer weniger B-17 in die Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen UX-M und dem Übernamen „Heavens Above“ ist nach einem Einsatz über Merseburg in Dübendorf gelandet. Am 01.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Mechanischer Defekt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 44 und dem Übernamen „Reddy Teddy Too“ ist nach einem Einsatz über Lechfeld in Dübendorf gelandet. Am 20.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Bomben im Notwurf entledigt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 7 ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 08.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Ein paar Tropfen Treibstoff
Der Bomber mit dem Kennzeichen 13 und dem Übernamen „Chatanooga Choo Choo“ ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Luftkampf über der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen FC-B und dem Übernamen „Blues in the Night“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Dübendorf gelandet. Am 12.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Beinahe aus Bombenschacht gefallen
Der Bomber mit dem Kennzeichen RR-F und dem Übernamen „Lonesome Polecat“ ist nach einem Einsatz über Karlsruhe und Dübendorf gelandet. Am 22.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Harte und lange Landung
Der Bomber mit dem Kennzeichen F ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Kein Navigator an Bord
Der Bomber mit dem Kennzeichen T4-N und dem Übernamen „Struggle Buggy“ ist nach einem Einsatz über Saarbrücken in Dübendorf gelandet. Am 08.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Sauerstoffversorgung unterbrochen
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Sauerstoffsystem ausgefallen
Der Bomber mit dem Kennzeichen 39 ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Am 13.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Bomben von Hand ausgeklinkt
Der Bomber mit dem Kennzeichen XM-E und dem Übernamen „Twat’s it to you?“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Das Heckrad verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen IY-E und dem Übernamen „Umbriaqgo/Freckles“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 01.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Feuer im Bombenschacht
Der Bomber mit dem Kennzeichen X4-Q und dem Übernamen „Puritanical Bitch“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet. Am 19.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Landungspiste überrollt
Der Bomber mit dem Kennzeichen WQ-C und dem Übernamen „Channel Hopper“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Flab-Stellung gerammt
Der Bomber mit dem Kennzeichen EE-I und dem Übernamen „Ginny Gal“ musste nach einem Einsatz über Saarbrücken in Dübendorf eine Bruchlandung ausführen und wurde in der Schweiz verschrottet.
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Motorenbrand
Der Bomber mit dem Kennzeichen 6X-T ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 29.09.1945 nach Burtowood zurück gekehrt.
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Drei Motoren ausgefallen
Der Bomber mit dem Kennzeichen CT-N und de Übernamen „Little Sheppard“ ist nach einem Einsatz über München-Allach in Dübendorf gelandet. Am 18.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Geschütz ausser Betrieb
Der Bomber mit dem Kennzeichen X4-F ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet. Am 07.11.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Bruchlandung
Der Bomber mit dem Kennzeichen +R und dem Übernamen „Pete the Pelican“ musste nach einem Einsatz über Kempten in Dübendorf eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Dübendorf gesucht
Der Bomber mit dem Kennzeichen WQ-A und dem Übernamen „Mary Harriet“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Silberplatte bei Nesslau abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Ruderanlage defekt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 49 ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Lindau bei Effretikon abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Leader-Maschine
Der Bomber ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Weisslingen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Flügeltank getroffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen E und dem Übernamen „Rau Dee Dau“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Eggethof abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Instrumentenbrett zerstört
Der Bomber mit dem Übernamen „Hell’s Bells“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Hemishofen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Flabgeschosse krepierten hautnah neben uns
Der Bomber mit dem Kennzeichen FO-G und dem Übernamen „Vonnie Gal“ ist nach einem Einsatz über Leipzig in Payerne gelandet. Am 25.09.1945 nach Burtowood zurück gekehrt.
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Nur mit einem Motor
Der Bomber mit dem Übernamen „The Wikie“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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All unsere Karten flogen auch davon
Der Bomber mit dem Kennzeichen G und dem Übernamen „Jack Pine Joe“ ist nach einem Einsatz über München in Ossingen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Rauch aus dem Bombenschacht
Der Bomber mit dem Kennzeichen OR-Q und dem Übernamen „Champagne Girl“ ist nach einem Einsatz über Lechfeld in Obersaxen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Ausfall des Turboladers
Der Bomber mit dem Kennzeichen G und dem Übernamen „Sleepy Time Gal“ ist nach einem Einsatz über München-Allach in Dübendorf gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Von deutschen Jägern angegriffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen SO-G und dem Übernamen „Royal Flush II“ ist nach einem Einsatz über Höllriegelskreuth in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Notlandung in Ems
Die Maschine mit dem Kennzeichen WD-U war als Begleitjäger über Augsburg im Einsatz, als sie nach einem Kühlerschaden zur Landung in Ems gezwungen wurde. Das Flugzeug wurde am 20.10.1945 a die USAAF zurück gegeben.
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Das Rote Kreuz schickt Hilfe
Der Bomber mit dem Übernamen „Mammy Yokum“ ist nach einem Einsatz über Memmingen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Mehr als 25 Einsätze
Der Bomber mit dem Kennzeichen H ist nach einem Einsatz über München-Allach in Dübendorf gelandet. Am 08.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Explodiert
Der Bomber mit dem Kennzeichen IG-N und dem Übernamen „Battlin Baby“ ist nach einem Einsatz über München in Bätterkinden abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Durch Flak-Treffer Treibstoff verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen XR-O ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Grosses Loch im Flügel
Der Bomber mit dem Kennzeichen PU-R ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Bunker gerammt
Der Bomber mit dem Kennzeichen LN-Q und dem Übernamen „Cahepit“ musste nach einem Einsatz über München in Emmen eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Schwere Flak-Angriffe
Der Bomber mit dem Kennzeichen N ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 27.08.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Absturz im Prättigau
Der Bomber mit dem Kennzeichen H ist nach einem Einsatz über München im Schlappintal (Prättigau) abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Schweres Flakfeuer
Der Bomber mit dem Kennzeichen EI-B und dem Übernamen „Bim Bam Bola“ ist nach einem Einsatz über München in Küblis abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Vier Flabeinschüsse
Der Bomber mit dem Kennzeichen GL-R und dem Übernamen „Gloria“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 15.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Oelverlust
Der Bomber mit dem Kennzeichen Q2-R und dem Übernamen „Miss Fortune“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Nicht reingelegt
Der Bomber mit dem Kennzeichen EE-K ist nach einem Einsatz über München in Birsfelden gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Kurs in die Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen CT-J und dem Übernamen „Fat Stuff II“ ist nach einem Einsatz über München in Altenrhein gelandet. Am 03.10.1945 Nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Flugzeug ausgeborgt
Der Bomber mit dem Kennzeichen O und den Übernamen „Hell’s Belle“ ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 24.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Probleme mit der Propellerverstellung
Der Bomber mit dem Kennzeichen DI-H und dem Übernamen „Beyond my Dreams“ ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 22.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Probleme mit der Treibstoffzufuhr
Der Bomber mit dem Kennzeichen Z5-U und dem Übernamen „Bombs Away“ ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 01.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Öldruck verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen 3Q-T ist nach einem Einsatz über München in Payerne gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Führungsmaschine
Der Bomber mit dem Kennzeichen EC-X ist nach einem Einsatz über München in Altenrhein gelandet. Am 20.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Beschädigte Nase
Der Bomber mit dem Kennzeichen CI-A und dem Übernamen „Georgia Peach“ ist nach einem Einsatz über München in Altenrhein gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Triebwerkprobleme
Der Bomber mit dem Kennzeichen F ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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45 Missionen
Der Bomber mit dem Kennzeichen PY-Y und dem Übernamen „Manchester Leader“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Von der lokalen Flab beschossen
Der Bomber mit dem Kennzeichen N und dem Übernamen „Piccadilly Ann II“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 11.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Landepiste überrollt
Der Bomber mit dem Kennzeichen IS-D und dem Übernamen „Lilian Ann II“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Fahrwerk ausgefahren
Der Bomber mit dem Kennzeichen 5Z-L ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 15.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Von Flakgranaten getroffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen 9H-R und dem Übernamen „Tequila Daisy“ ist nach einem Einsatz über München und Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Bugrad geknickt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 9H-R ist nach einem Einsatz über Saarbrücken in Payerne gelandet. Am 01.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Gefährliche Überführungsflüge
Der Bomber mit dem Übernamen „Ole Ironsides“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Magadino gelandet. 16.06.1944 Überführungsflug nach Dübendorf. Am 11.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Öldruckprobleme
Der Bomber mit dem Kennzeichen R und dem Übernamen „Belle Ringer“ ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 27.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Bomben durch geschlossene Schächte
Der Bomber mit dem Kennzeichen 71 ist nach einem Einsatz über München in Dübendorf gelandet. Am 19.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Absturz bei Lütisburg
Die Maschine mit dem Kennzeichen G4-B und dem Übernamen „Chicago Gunn Moll“ wurde über Ludwigshafen von den Trümmern eines Opfers beschädigt. Nachdem der Pilot die Maschine verlassen hatte, stürzte sie bei Lütisburg ab.
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Die erste B-17 mit H2X-Radar
Der Bomber mit dem Kennzeichen TS-K und dem Übernamen „Gremlin Buggy II“ ist nach einem Einsatz über Karlsruhe in Knutwil notgelandet und in Brand gesetzt worden. Nach dem Krieg in der Schweiz verschrottet worden.
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Motor Nr. 3 verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen 5Z-F ist nach einem Einsatz über Saarbrücken in Genf gelandet. Am 01.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Zerschossenes Triebwerk
Der Bomber mit dem Kennzeichen TU-B und dem Übernamen „Chatterbox“ ist nach einem Einsatz über Mannheim in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Mechanische Probleme
Der Bomber mit dem Kennzeichen 7V-R und dem Übernamen „The Cat`s Ass“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Payerne gelandet. Am 08.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Kein Öldruck mehr
Der Bomber mit dem Kennzeichen LL-Z und dem Übernamen „Liberty Run“ ist nach einem Einsatz über Ludwigshafen in Payern gelandet. Am 27.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Sehr kurze Landepiste
Der Bomber mit dem Kennzeichen Q2-N und dem Übernamen „Fickle Finger of Fate“ ist nach einem Einsatz über Epinal in Genf gelandet. Am 29.05.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Flucht als „Bäuerin“
Der Bomber mit dem Kennzeichen Z5-O und dem Übernamen „Meat around the Corner“ ist nach einem Einsatz über Epinal in Jegenstorf abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Aufforderung falsch verstanden
Der Bomber mit dem Kennzeichen 17 und dem Übernamen „The Rowdy Dowdys“ ist nach einem Einsatz über Varese in Genf gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Einsatz für Schweizer Militärfilm
Der Bomber mit dem Kennzeichen H6-X und dem Übernamen „Borsuk’s Bitch“ ist nach einem Einsatz über Mannheim in Dübendorf gelandet. Am 11.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Bruchlandung
Der Bomber mit dem Kennzeichen IG-E und dem Übernamen „Commando“ führte nach einem Einsatz über Mannheim in Payerne eine Bruchlandung aus und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Landung mit voller Bombenladung
Der Bomber mit dem Kennzeichen IG-F und dem Übernamen „Rum Runner“ ist nach einem Einsatz über Mannheim in Dübendorf gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Schweizer Flab schoss auf uns
Der Bomber mit dem Kennzeichen O ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Neftenbach notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Beschädigte Bugsektion
Der Bomber mit dem Kennzeichen PY-P ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Altenrhein gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Motor ging in Flammen auf
Der Bomber mit dem Kennzeichen PU-H ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Genf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Flügel abgeschossen
Der Bomber mit dem Kennzeichen F ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Von Schweizer Jägern abgeschossen
Der Bomber mit dem Kennzeichen JD-M und dem Übernamen „Little Chub“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in den Greifensee gestürzt, gehoben und in der Schweiz verschrottet worden.
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Mit Jägern gekämpft
Der Bomber mit dem Kennzeichen VK-J und dem Übernamen „Shoo Shoo Baby“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet. Am 12.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Über die Piste hinaus gerollt
Der Bomber mit dem Kennzeichen JW-S und dem Übernamen „Butch“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Schweres Flak-Feuer
Der Bomber mit dem Kennzeichen XM-C ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Am 27.08.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Von Schweizer Flab begrüsst
Der Bomber mit dem Kennzeichen JD-D und dem Übernamen „Frostie“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet. Am 11.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Motor Nummer 2 verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen B ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet. Am 04.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Unkontrolliert abgestürzt
Der Bomber mit dem Kennzeichen PY-? ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Baltenswil abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Motor überhitzt
Der Bomber mit dem Kennzeichen IO-M und dem Übernamen „The Flying SAC“ ist nach einem Einsatz über Gablingen in Dübendorf gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Arg zerschossen
Der Bomber mit dem Kennzeichen BG-F und dem Übernamen „Genril Oop / Lil Brat“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Am 08.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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In Radiostation geschlittert
Der Bomber mit dem Kennzeichen Z ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Mein achtundzwanzigster Flug …
Der Bomber mit dem Kennzeichen L und dem Übernamen „Pride of the Yankees“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Von seinem Sitz gerissen
Der Bomber mit dem Kennzeichen C ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Notlandung mit zwei defekte Motoren
Der Bomber mit dem Kennzeichen FC-Q und dem Übernamen „Lassie & ?“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Niederglatt notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Über den Bodensee geschafft
Der Bomber mit dem Kennzeichen QW-V und dem Übernamen „Rhapsody in Flak“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Altenrhein gelandet. Am 27.08.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Vierzig Einschüsse
Der Bomber mit dem Kennzeichen 6L-G und den Übernamen „Lady Jake“ ist nach einem Einsatz über Lechfeld in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Glückscrew
Der Bomber mit dem Kennzeichen NB-L ist nach einem Einsatz über Lerchenfeld in Dübendorf gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Zehn Einschüsse in Rumpf und Flügel
Der Bomber mit dem Kennzeichen F8-P ist nach einem Einsatz in Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Leere Treibstofftanks
Der Bomber mit dem Kennzeichen K ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Unsteuerbare Maschine
Der Bomber mit dem Kennzeichen E ist nach einem Einsatz in Siebenen abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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30 Einschüsse
Der Bomber mit dem Kennzeichen XM-O ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Undichter Treibstofftank
Der Bomber mit dem Kennzeichen XM-Q und dem Übernamen „Angel in the Skies“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Viel Treibstoff verloren
Der Bomber mit dem Kennzeichen L ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 04.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Mit Schweizer Neutralitätsanstrich
Der Bomber mit dem Kennzeichen QJ-D ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 08.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Panik
Der Bomber mit dem Kennzeichen U und dem Übernamen „Late Date II“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Diessenhofen notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Die Maschine des Gruppenkommandanten
Der Bomber mit dem Kennzeichen NB-H und dem Übernamen „Sack Artists“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen bei Fehraltorf abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Bauchlandung
Der Bomber mit dem Kennzeichen WQ-Q ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen bei Dietschwil auf dem Bauch gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Die Fortress war nicht mehr steuerbar
Der Bomber mit dem Kennzeichen SO-X und dem Übernamen „Spirit of Winsome Winn II“ ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Altenrhein gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Im weichen Boden versunken
Der Bomber mit dem Kennzeichen B und dem Übernamen „Happy go Lucky“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Massiver Treibstoffverlust
Der Bomber mit dem Kennzeichen EI-L ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Drei Hecktreffer
Der Bomber mit dem Kennzeichen CI-J und dem Übernamen „Hell’s Wagon“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Motoren ausgefallen
Der Bomber mit dem Kennzeichen DS-Q und dem Übernamen „Super Ball“ ist nach einem Einsatz über Landsberg/Lech in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Eingebrochenes Bugfahrwerk
Der Bomber mit dem Kennzeichen GJ-Y ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Danach wurde das Flugzeug demontiert, eingelagert und schlussendlich verschrottet.
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Kaum mehr Treibstoff
Der Bomber mit dem Kennzeichen QK-C und dem Üebernamen „Hell’s Kitchen“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Genügend Treibstoff
Der Bomber mit dem Kennzeichen WQ-T ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Am 17.09.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Flugfeld von Bombern übersäht
Der Bomber mit dem Kennzeichen GJ-Q und dem Übernamen „ShooShoo Baby“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Die Piste überrollt
Der Bomber mit dem Kennzeichen NV-P ist nach einem Einsatz über Lechfeld in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Kein Oeldruck mehr
Der Bomber mit dem Kennzeichen G und dem Übernamen „Lil Gipsy“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Bauchlandung
Der Bomber mit dem Kennzeichen SO-T ist nach einem Einsatz über Oberpfaffenhofen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Nur noch eine Wahl – die Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen WV-T mit dem Übernamen „Pistol Packing Mama“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet. Am 15.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Flak über Friedrichshafen
Der Bomber mit dem Kennzeichen AG-E ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen bei Schlatt abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Führerlos abgestürzt
Der Bomber mit dem Kennzeichen R stürzte nach einem Einsatz über Augsburg in Wildhaus ab und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Bruchlandung im Rheintal
Der Bomber mit dem Kennzeichen BG-H musste nach einem Einsatz über Augsburg in Diepoldsau eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Oeldruck
Der Bomber mit dem Kennzeichen RR-E und dem Übernamen „Galloping Katie“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Unbeschädigt gelandet
Der Bomber mit dem Kennzeichen AG-H und dem Übernamen „Big Noise“ ist nach einem Einsatz über Friedrichshafen in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Stillgelegte Motoren
Der Bomber mit dem Kennzeichen OR-B und dem Übernamen „Mount’N Ride“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in Dübendorf gelandet. Am 08.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Von Fischern aus den Fluten geborgen
Der Bomber mit dem Kennzeichen J und dem Übernamen „Lonesome Polecat“ ist nach einem Einsatz über Augsburg in den Zugersee gestürzt, gehoben du in der Schweiz verschrottet worden.
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Von deutschen Jägern angegriffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen NV-A und dem Übernamen „Dottie G“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Zwei Triebwerke stillgelegt
Der Bomber mit dem Kennzeichen 6 und dem Übernamen „Liberal Lady“ ist nach einem Einsatz über Regensburg bei Braunberg abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Defekte Turbolader
Der Bomber mit dem Kennzeichen D ist nach einem Einsatz über Ludwigshafen in Dübendorf gelandet. Am 08.10.1945 nach Burtonwood zurückgekehrt.
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Brennende Motoren, ausfliessender Treibstoff
Der Bomber mit dem Kennzeichen WF-H und dem Übernamen „Lazy Baby“ ist nach einem Einsatz über Schweinfurt bei Reinach-Aesch notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Crew im Vorderteil überlebte
Der Bomber mit dem Kennzeichen II ist nach einem Einsatz über Augsburg bei Alvaneu abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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Nicht alle wollten in die Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen IV und dem Übernamen „Sugar Foot“ ist nach einem Einsatz über Augsburg bei Bad Ragaz abgestürzt und in der Schweiz verschrottet worden.
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In den Bodensee gestürzt
Der Bomber mit dem Kennzeichen EP-D und dem Übernamen „Raunchy“ nach einem Einsatz über Stuttgart bei Romanshorn in den Bodensee gestürzt, gehoben und in der Schweiz verschrottet worden.
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Über der Grenze gekreist
Der Bomber mit dem Kennzeichen RD-I und dem Übernamen „Est Nulla Via in Via Virtuti“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Magadino gelandet. Am 15.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Erste unbeschädigte B-17 in der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen L und dem Übernamen „Impatient Virgin II“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Dübendorf gelandet. Am 05.09.1943 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Treibstofftank getroffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen KY-G und dem Übernamen „Madame Betterfly“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Dübendorf gelandet. Am 01.10.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Erste intakte B-17 in der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen WF-E und dem Übernamen „So What?“ ist nach einem Einsatz über Stuttgart in Dübendorf gelandet. Am 22.09.1945 nach Burtonwood zurück gekehrt.
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Erste B-17-Landungen in der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen EP-F und dem Übernamen „High Life“ ist nach einem Einsatz über Regensburg in Dübendorf gelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Flucht in die Schweiz
Der Pilot benutzte diese Maschine für seine Flucht in die Schweiz – er landete in Magadino. Das Flugzeuge wurde am 23.01.1947 an Italien zurück gegeben.
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Flucht in die Schweiz
Die Maschine mit dem Kennzeichen I5+70 diente zwei ungarischen Fluglehrern zur Flucht. Das Flugzeug wurde in der Schweiz zivil immatrikuliert und stürzte später bei Luzern ab.
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Eine Tanne gestreift
Das Flugzeug wurde bei der Notlandung nach einem Motorschaden bei Merishausen total zerstört.
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Beim Überflug getürmt
Der Pilot flüchtete auf einem Überführungsflug nach Lausanne. Das Flugzeug wurde bei der Landung leicht beschädigt. Die Maschine wurde am 24.06.1947 an Italien zurück gegeben.
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Der zweite Italiener
Die Besatzung benutzte die Maschine für Ihre Flucht in der Schweiz – sie landeten in Magadino. Am 24.01.1947 an Italien zurück gegeben.
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Der Kompass narrte den Piloten
Der Pilot verlor auf einem Überführungsflug die Orientierung und landete in Emmen.
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Bauer stellt Besatzungsmitglieder
Der Bomber auf einem Flug nach Friedrichshafen und stürzte gegen 02.15 bei Steckborn in den Untersee. Die Maschine trug das Kennzeichen TR-R.
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Ranger Mission – die Zweite
Die Maschine mit dem Verbandskennzeichen P3-T landete nach einem Motorschaden sicher in Dübendorf. Am 27.06.1949 von den Briten gekauft und am 15.03.1954 verschrottet.
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Ranger Mission
Die Maschine mit dem Verbandskennzeichen P3 stürzte nach einem Motorschaden bei Volketswil ab. Die Trümmer wurden in der Schweiz verschrottet.
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Von Nachtjägern angegriffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen SR-P war auf einem Flug nach Friedrichshafen von deutschen Nachtjägern angegriffen worden und beim Gräppelensee bei Alt St.Johann in der Luft explodiert du abgestürzt.
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Von Schweizer Flab getroffen
Der Bomber mit dem Kennzeichen AS-X war auf einem Flug nach Friedrichshafen und wurde von der Schweizer Flab angegriffen. Die Maschine stürzte bei Hämikon/Hitzkirch ab.
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Absturz in den Bodensee
Der Nachtaufklärer stürzte nach Mitternacht bei Uttwil in den Bodensee. Die Maschine trug das Kennzeichen UP-R.
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Beinahe auf ein Dorf abgestürzt
Die Maschine mit dem Kennzeichen LS-A befand sich auf einem Angriff auf Stuttgart und wurde wahrscheinlich über Frankreich von der Flak getroffen. Sie stürzte um 23.15 Uhr in Golaten ab und wurde in der Schweiz verschrottet.
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Im Schnee stecken geblieben
Die Maschine mit dem Kennzeichen DX-F befand sich auf einem Angriff auf Stuttgart und wurde wahrscheinlich über Frankreich von de Flak getroffen. Sie stürzte um 22.45 Uhr bei Saignelegier ab und wurde in der Schweiz verschrottet.
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Explodiert über dem Sihlsee
Die Maschine mit dem Kennzeichen HW-V war bei einem Angriff auf Augsburg schwer beschädigt worden. Die Crew brachte den Bomber noch über den Sihlsee. Dort explodierte er.
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Abschuss durch Schweizer Flab
Die Maschine wurde auf dem Flug nach Oberitalien von der Schweizer Flab angegriffen und getroffen. Beim Absturz in der Nähe von Sion kamen alle Besatzungsmitglieder ums Leben.
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Nachtflüge
Die Maschine mit dem Kennzeichen EM-Q wurde auf dem Flug nach Oberitalien von der Schweizer Flab angegriffen und getroffen. Beim Absturz in Le Bouveret kamen alle Besatzungsmitglieder ums Leben.
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Absturz in Birmenstorf
Die Maschine mit dem Kennzeichen SE-X wurde nach einem Angriff auf Stuttgart beschädigt und stürzte in Birmenstorf ab. Das Flugzeug wurde in der Schweiz verschrottet.
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Notlandung nach technischer Panne
Die Maschine mit dem Staffelkennzeichen LY-G musste auf dem Rückflug von einem Aufklärungseinsatz in Bern-Belpmoos notlanden. Am 03.07.1944 von den Briten gekauft wurde sie am 01.07.1951 verschrottet.
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Storch aus Ungarn
Die Maschine mit dem Kennzeichen RN+VJ ist aus Ungarn kommend in Chur gelandet. Sie wurde von Deutschland gekauft und bis 1963 als A-100 in der Fliegertruppe eingesetzt. Heute ist sie im Fliegermuseum Dübendorf ausgestellt.
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Flüchtete Hitler in die Schweiz?
Die Maschine mit dem Kennzeichen DL+NT diente dem Mufti von Jerusalem Amin el-Husseini zur Flucht in die Schweiz und landete in Bern-Belpmoos. Am 02.04.1946 wurde das Flugzeug durch die Schweizer Fliegertruppe als B-3 übernommen und im Jahre 1955 verschrottet.
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Mit der Junkers auf der Flucht
Die Maschine mit der Gruppenkennung C9+A diente der Besatzung als Fluchtflugzeug von Lübeck nach Dübendorf. Das Flugzeug wurde im Oktober 1949 in der Schweiz verschrottet.
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Mit Hab und Gut in die Schweiz
Die Maschine mit dem Kennzeichen CL+CE wurde von vier Personen zur Flucht in die Schweiz benutzt. Das Flugzeug landete in Emmen. Nach dem Krieg wurde die Maschine von der Schweizer Fliegertruppe übernommen.
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Die 2. Landung in Oberriet
Die Maschine landete in Oberriet und wurde am 26.04.1945 in die Fliegertruppe übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Einflug über Vorarlberg
Die Maschine mit dem Kennzeichen TP+WO landete in Oberriet und wurde am 26.04.1945 in die Schweizer Fliegertruppe übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Die Flucht des Majors
Mit dieser Maschine flüchtete ein deutscher Major nach Dübendorf. Im Sommer 1945 wurde das Flugzeug gekauft und als A-95 bei der Schweizer Fliegertruppe eingesetzt. Am 29.12.1965 wurde das Flugzeug verschrottet.
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Der erste Düsenjäger
Die Maschine mit dem Kennzeichen „Weisse 3“ musste wegen Treibstoffmangel in Dübendorf notlanden. Am 30.08.1957 wurde das Flugzeug dem Deutschen Museum in München übergeben.
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Fluchtpläne ausgeführt
Die Maschine mit dem Kennzeichen L5+AB diente drei Ungaren zur Flucht nach Payerne. Das Flugzeug wurde durch die Schweizer Fliegertruppen übernommen. Am 15.01.1953 stürzte die Maschine mit dem Kennzeichen A-217 bei Brienz ab.
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Fluglehrer auf der Flucht
Die Maschine mit dem Kennzeichen „Gelbe 10“ landete in Dübendorf und wurde am 18.04.1945 in die Schweizer Fliegertruppe übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Absichtlich in die Schweiz geflogen
Die Maschine mit dem Kennzeichen CU+KE landete in Bürglen und wurde am 12.04.1945 in die Schweizer Fliegertruppen übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Fahnenflucht eines Fähnrichs
Der Pilot verliess die Maschine mit dem Fallschirm, welche bei Farneren/Werthenstein am Boden zerschellte.
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Bruchlandung nach einem Angriff
Die Maschine mit dem Kennzeichen <2+1 wurde bei der Notlandung bei Affeltrangen leicht beschädigt. 1946 als J-714 in die Fliegertruppe übernommen und am 28.05.1948 ausgemustert.
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Landeversuche durch Viehherde verhindert
Die Maschine mit dem Kennzeichen PE+UX landete in Ronwil/Waldkirch und wurde am 26.10.1944 in die Schweizer Fliegertruppen übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Notlandung im Beundenfeld
Die Maschine mit dem Kennzeichen „gelbe 3“ überschlug sich bei der Landung auf dem Berner Beundenfeld.
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Notlandung im Beundenfeld – die Zweite
Die Maschine kollidierte bei der Landung auf dem Berner Beundenfeld mit einer Panzerattrappe.
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Landung auf Kartoffel- und Rübenfeld
Die Maschine mit dem Kennzeichen SJ+SS landete in Benken BL und wurde am 17.08.1944 in die Schweizer Fliegertruppen übernommen. Am 01.01.1956 wurde das Flugzeug ausgemustert. Der Pilot hatte die Maschine absichtlich in die Schweiz gesteuert und wurde interniert.
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Freiwillig oder nicht?
Die Maschine mit dem Kennzeichen SP+CM war in Italien zu einem Testflug gestartet. Mit zwei Mann Besatzung und einem angeblich ausgefallenen Triebwerk landete sie in Magadino.
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Unbekanntes Flugzeug
Die Maschine ist bei Jaun abgestürzt. Die unbekannte Besatzung war bereits über Deutschland ausgestiegen.
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Die Geheimwaffe
Die Maschine mit dem Kennzeichen DQ+MF ist in Bern gelandet und wurde am 17.10.1944 zurück gegeben.
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Interniert
Die Maschine mit dem Kennzeichen CW+BG landete in Basel-Birsfelden. Sie wurde am folgenden Tag von einem Schweizer Piloten nach Strassburg überführt.
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Der Abschuss einer Tante Ju
Die Maschine wurde von Schweizer Jägern angegriffen und ist bei Baulmes abgestürzt.
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Der erste Nachtjäger
Die Maschine mit dem Kennzeichen 3C+IP landete in Basel-Birsfelden und blieb bis nach dem Krieg in Dübendorf ausgestellt. Dort wurde das Flugzeug 1948 verschrottet.
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Beinahe ein Überfall auf Dübendorf
Die Maschine mit dem Kennzeichen C9+EN hatte nach einem Kampfeinsatz in der Nacht Motorenprobleme und flog in die Schweiz ein, wo sie in Dübendorf zur Landung aufgefordert wurde. Die Maschine wurde am 19.Mai 1944 auf massiven Druck Deutschlands in Dübendorf von Spezialisten gesprengt, da sie streng geheime Radargeräte an Bord hatte.
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Absturz in der Nacht
Zwei Minuten nach Mitternacht stürzte die führerlose Maschine mit dem Stammkennzeichen RI+ZA bei Wienacht ab.
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Gewaltig verflogen
Die Maschine mit dem Kennzeichen VS+PS landete in Bonfol und wurde am 05.04.1944 an Deutschland zurück gegeben.
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In den Bergen verflogen
Der Pilot der RU+OZ hatte sich auf einem Überführungsflug verflogen und musste in Samedan notlanden. Am 03.12.1945 als J-713 in die Fliegertruppen übernommen und am 29.05.1946 am Pizzo di Rodi (CH) abgestürzt.
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Funkverkehr verloren
Die Maschine mit dem Kennzeichen 2Z+OP landete um 23.47 Uhr in Dübendorf, nachdem die Besatzung die Orientierung verloren hatte.
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Fiat C.R.42 der Deutschen Luftwaffe
Die Maschine ist auf einem Überführungsflug nach Mannheim vom Kurs abgekommen und bei Andelfingen notgelandet. Das Flugzeug wurde nach Kriegsende in der Schweiz verschrottet.
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Notlandung im Jura
Die Maschine mit dem Kennzeichen VQ+KL war auf einem Überführungsflug von Gütersloh nach Mainz. Die Besatzung verirrte sich und musste wegen Treibstoffmangel bei Cras e Coueve notlanden. Das Flugzeug wurde nach dem Krieg verschrottet.
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Abschuss über dem Jura
Die Maschine mit dem Kennzeichen R+D wurde von Schweizer Jägern in der Nähe von Moutier abgeschossen.
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Im schlechten Wetter die Orientierung verloren
Die Maschine mit dem Kennzeichen PC+JY landete wegen Treibstoffmangel in Bern-Belpmoos. 1946 wurde sie als J-715 in die Fliegertruppe übernommen und am 28.05.1948 ausgemustert.
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Die zweite Orientierungslose
Die Maschine mit dem Kennzeichen NW+KU landete wegen Treibstoffmangel in Bern-Belpmoos. 1946 wurde sie als J-716 in die Fliegertruppe übernommen und am 28.05.1948 ausgemustert.
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Die Ju 88 mit dem Schweizerkreuz
Die Maschine mit dem Kennzeichen B3+MH landete wegen Treibstoffmangel nach einem Angriff auf Neapel in Dübendorf.
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Basel oder Strassburg?
Die Maschine trug das Kennzeichen SD+IU. Der Pilot verfolg sich auf einem Übungsflug und landete in Basel-Birsfelden. Pilot und Maschine konnten am 19.05.1943 nach Deutschland zurück kehren.
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Landung im Schnee
Die Maschine mit dem Kennzeichen TI+VR musste auf einem Überführungsflug in Samedan notlanden. Sie wurde 1944 von Deutschland gekauft und bis 1948 als A-98 in der Fliegertruppe eingesetzt.
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Ueberführung nach Bari
Die Maschine mit dem Kennzeichen CN+EL musste auf einem Überführungsflug in Samedan notlanden. Sie wurde von Deutschland gekauft und bis 1965 als A-97 in der Fliegertruppe eingesetzt.
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Pilotenschüler
Die Maschine mit dem Kennzeichen CX+HI landete in Basel-Birsfelden. Der Pilot konnte am folgenden Tag die Schweiz wieder verlassen.
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Leergeflogener Tank
Die Maschine mit dem Kennzeichen GI+HD landete in Biere und kehrte am folgenden Tag nach Deutschland zurück.
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Cognac und Bordeaux
Der Pilotenschüler verflog sich nach Basel-Birsfelden. Die Maschine mit dem Kennzeichen DK+VQ konnte kurz darauf die Schweiz wieder verlassen.
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Im Hotel Bären einquartiert
Die Maschine mit dem Kennzeichen H4+VA landete in Basel-Birsfelden und kehrte drei Tage später nach Deutschland zurück.
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Verwechslung
Die Maschine mit dem Kennzeichen NC+AB landete in Birsfelden und kehrte am folgenden Tag nach Deutschland zurück.
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Schweizer Schokolade
Die Maschine mit dem Kennzeichen TO+BA landet in Biel-Bözingen, nachdem sich die Besatzung verfolgen hatte. Sie konnte am folgenden Tag die Schweiz wieder verlassen.
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Kurzes Nickerchen mit Folgen
Eine deutsche Junkers verirrte sich während eines Navigationsschulfluges unter etwas aussergewöhnlichen Umständen in die Schweiz.
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Aufkommende Panik
Die Maschine mit dem Kennzeichen KF+NA landete wegen Benzinmangel um 17.35 bei Leuggern nahe Kleindöttingen und verliess die Schweiz zwei Tage später.
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An der Bahnhofstafel orientiert
Die Maschine mit dem Kennzeichen GA+OI landete in Frauenfeld und konnte bereits am folgenden Tag die Schweiz wieder verlassen.
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Erster Amerikanischer Bomber landet in der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen X und dem Uebernamen „Death Dealer“ ist nach einem Einsatz über Wiener-Neustadt bei Thurau (Wil) notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.
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Lockvogel an der Schweizer Grenze
Die Maschine wurde von Schweizer Jägern angegriffen und stürzte bei Triengen ab. Das Flugzeug und die beiden Besatzungsmitglieder verbrannten. Die Überreste des Flugzeuges wurden am 19.10.1940 an Deutschland zurückgegeben.
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Erste B-17-Landungen in der Schweiz
Der Bomber mit dem Kennzeichen S und dem Übernamen „Battle Queen“ musste nach einem Einsatz über Regensburg in Utzenstorf eine Bruchlandung ausführen und ist in der Schweiz verschrottet worden.
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Beinahe auf Miststock gelandet
Die Bücker mit dem Kennzeichen CW+BE landete in der Nähe von Jüppen/Full-Reuenthal und konnte am folgenden Tag die Schweiz wieder verlassen.
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Flab-Beschuss
Die Maschine mit dem Kennzeichen 2N+GN wurde von der Schweizer Flab angegriffen und bei Nunningen zum Absturz gebracht. Die Überreste des Flugzeuges wurden am 19.10.1940 an Deutschland zurückgegeben.
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Bei Ursins notgelandet
Die Maschine mit dem Kennzeichen G1+HS wurde von Schweizer Jägern bei Ursins VD zur Landung gezwungen und musste eine Bruchlandung ausführen. Die Überreste des Flugzeuges wurden am 19.10.1940 an Deutschland zurückgegeben.
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Abschuss über dem Jura
Die Maschine mit dem Kennzeichen A1+DM wurde von Schweizer Jägern angegriffen und bei Lignières zum Absturz gebracht. Die He 111 verbrannte. Die Überreste des Flugzeuges wurden am 19.10.1940 an Deutschland zurückgegeben.
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Erfolgreiche Luftverteidigung
Die Maschine mit dem Kennzeichen 1G+HT wurde von Schweizer Jägern beschossen und musste bei Kemleten-Winterthur notlanden und verbrannte. Die Überreste des Flugzeuges wurden am 19.10.1940 an Deutschland zurückgegeben.
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Absturz beim Sihlsee
Die Maschine mit dem Kennzeichen U5+DL stürzte um 22.48 Uhr bei Willerzell am Sihlsee ab. Die Trümmer wurden am 22.11.1940 an Deutschland übergeben.
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Verflogen
Die Maschine mit dem Kennzeichen U5+BD landete kurz nach Mitternacht in Basel-Birsfelden. Am 19.09.1940 wurde sie an Deutschland zurückgegeben.
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